"Die Angriffe sind chaotisch" – Kiews Truppen nehmen Lissitschansk unter Beschuss

Archivmeldung vom 05.07.2023

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Freigeschaltet durch Sanjo Babić

Archivbild: Die Ölraffinerie von Lissitschansk. 'Bild: Wiktor Antonjuk / Sputnik

Seit zwei Tagen nimmt das ukrainische Militär die Stadt Lissitschansk in der Lugansker Volksrepublik chaotisch unter Beschuss. Andrei Marotschko, Militärexperte und pensionierter Oberstleutnant der Volksmiliz der LVR, berichtet diesbezüglich der Nachrichtenagentur TASS: "Im Verlauf der letzten beiden Tage führen ukrainische Soldaten einen chaotischen Beschuss des Geländes der Lissitschansker Ölraffinerie durch. Die Angriffe sind chaotisch, es werden sowohl Raketen als auch Haubitzen eingesetzt." Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Laut Marotschko sind auch die äußeren Stadtbezirke von Lissitschansk unter Beschuss. Er vermutet, das Ziel der Angriffe ist "eine Vernichtung des Unternehmens und der zivilen Infrastruktur".

Kiew verstärkt Truppen nahe Swatowo und Kremennaja

Das Kommando der ukrainischen Streitkräfte verstärkt seine Truppen nahe der Städte Kremennaja und Swatowo in der Lugansker Volksrepublik, berichtet Andrei Marotschko, Militärexperte und pensionierter Oberstleutnant der Volksmiliz der LVR.

"Im Abschnitt Swatowo-Kremennaja hat die Zahl der Durchbruchsversuche des Feindes am gestrigen Tag zugenommen. An den Angriffen nehmen nicht nur alte Einheiten, sondern auch neue Kräfte teil, die zur Verstärkung eingetroffen sind."

Am Dienstag teilte Marotschko der Agentur TASS mit, dass die nahe Swatowo und Kremennaja stationierten Einheiten der ukrainischen Streitkräfte begonnen hätten, anstelle des von NATO-Staaten gelieferten Kriegsgerätes vermehrt sowjetische Ausrüstung zu verwenden."

Quelle: RT DE