The Grayzone: Westliche Propagandisten machen aus ukrainischen Amputierten Sexsymbole
Archivmeldung vom 19.08.2023
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Freigeschaltet durch Sanjo Babić"Magische" Verletzungen und gesteigerte Sexualität ‒ Propagandisten aus den USA beginnen damit, die durch schreckliche Verletzungen und Amputationen zu Invaliden gewordenen ukrainischen Soldaten zu verherrlichen, so das US-amerikanische Portal The Grayzone. Dies berichtet das Magazin "RT DE".
Weiter berichtet RT DE: "In dem Artikel zu diesem Thema heißt es: "Der Kolumnist der New York Times und leidenschaftliche liberale Interventionist Nicholas Kristof hat die massenhafte Entstellung ukrainischer Kriegsveteranen im Namen des aktuellen Kampfes in Washington fetischisiert. In einem Artikel vom 8. Juli mit dem Titel 'Sie reißen sich darum, mit Prothesen zu kämpfen' besteht Kristof darauf, dass neu behinderte ukrainische Veteranen stolz auf ihre Entstellungen sind, anstatt sich über ihren Status als Kanonenfutter zu ärgern."
Dabei hätten westliche Militärchirurgen solche Verletzungen in einem solchen Ausmaß seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr gesehen, so The Gray Zone unter Berufung auf Militärärzte, die in der Konfliktzone arbeiten: "Nach anderthalb Jahren eines verheerenden Stellvertreterkonflikts ist die ukrainische Armee so dezimiert, dass selbst die Mainstream-Medien die harte Realität zugeben müssen. Am 1. August berichtete das Wall Street Journal, dass 'zwischen 20.000 und 50.000 Ukrainer' seit Beginn der Kämpfe ein oder mehrere Gliedmaßen verloren hätten. Wie die Zeitschrift anmerkt, sind die tatsächlichen Zahlen möglicherweise noch gravierender, da die Erfassung der operierten Patienten 'viel Zeit' in Anspruch nimmt."
Quelle: RT DE