Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Weltgeschehen Trump legt in Causa Schweden nach

Trump legt in Causa Schweden nach

Archivmeldung vom 20.02.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.02.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Donald Trump (2017)
Donald Trump (2017)

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nach den international mit Befremden aufgenommenen Äußerungen des US-Präsidenten zur Situation in Schweden hat Donald Trump nachgelegt. "Give the public a break - The FAKE NEWS media is trying to say that large scale immigration in Sweden is working out just beautifully. NOT!", schrieb Trump am Montagmorgen (Ortszeit) auf Twitter.

Am Sonntagabend hatte er noch klargestellt, dass er mit seinen ursprünglichen Äußerungen auf einen Bericht im US-Nachrichtensender Foxnews angespielt hätte, in dem es um die Flüchtlingspolitik in Schweden ging. Seine ursprünglichen Äußerungen waren zunächst vielfach so aufgenommen worden, als ob es in Schweden einen Terroranschlag oder Vergleichbares gegeben hätte.

Bei einer Rede vor politischen Anhängern im US-Bundesstaat Florida hatte Trump gesagt: "You look at what’s happening last night in Sweden. Sweden, who would believe this?" Tatsächlich hatte es aber am Vorabend keine außergewöhnlichen Vorkommnisse in Schweden gegeben, sondern die Fernsehsendung auf die er sich bezog.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte gleiten in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige