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Russischer Finanzminister Siluanow: Westen hat 300 Milliarden US-Dollar eingefroren

Archivmeldung vom 14.03.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.03.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Zum Vergleich: Dies sind eine Billion = 1.000 Milliarden Euro in 100 Euroscheinen. Zu sehen sind Doppelpaletten voll 100 Euro Scheine. Jeder EU-Einwohner bezahlt dafür 2.000€.
Zum Vergleich: Dies sind eine Billion = 1.000 Milliarden Euro in 100 Euroscheinen. Zu sehen sind Doppelpaletten voll 100 Euro Scheine. Jeder EU-Einwohner bezahlt dafür 2.000€.

Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Nach Angaben der russischen Regierung sind im Zuge der vom Westen verhängten Sanktionen gegen Russland bislang rund 300 Milliarden US-Dollar eingefroren worden. Das sei fast die Hälfte der russischen Gold- und Währungsreserven, welche sich zurzeit auf insgesamt rund 640 Milliarden US-Dollar belaufen. Dies teilte der Finanzminister der Russischen Föderation, Anton Siluanow, am Sonntag im russischen Staatsfernsehen mit. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Zusätzlich übe der Westen Druck auf China aus, den Handel mit Russland einzuschränken, so Siluanow weiter. Er hoffe jedoch, dass es wegen der westlichen Sanktionen statt zu einer Verschlechterung eher zu einer Intensivierung der Handelsbeziehungen beider Länder komme."

Quelle: RT DE

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