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Schulz gegen hohe EU-Strafen für Frankreich

Archivmeldung vom 18.10.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.10.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Martin Schulz (2014)
Martin Schulz (2014)

Foto: Foto-AG Gymnasium Melle
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

EU-Parlamentspräsident Martin Schulz (SPD) hat sich gegen hohe Strafen der EU-Kommission gegen Frankreich wegen Verstößen gegen den Stabilitätspakt ausgesprochen. Er sei sicher, dass die Kommission in ihrem Urteil über den französischen Haushalt "die konjunkturelle Lage Frankreichs berücksichtigen wird", sagte Schulz dem "Tagesspiegel" (Sonntagausgabe).

Im Gespräch mit der Zeitung forderte der EU-Parlamentspräsident zudem die Türkei auf, sich stärker im Kampf gegen die Terrormiliz "Islamistischer Staat" (IS) zu engagieren. Die Freizügigkeit islamistischer Kämpfer, die nach Europa zurückkehren wollten, müsse durch die Türkei "eingeschränkt werden", sagte Schulz.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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