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E-Mail-Affäre um Clinton: FBI nimmt Ermittlungen wieder auf

Archivmeldung vom 28.10.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.10.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Federal Bureau of Investigation — FBI — Logo
Federal Bureau of Investigation — FBI — Logo

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Das FBI nimmt in der E-Mail-Affäre um die US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton die Ermittlungen wieder auf.

Es seien im Zuge einer anderen Ermittlung neue E-Mails im Zusammenhang mit einem privaten Server gefunden worden, die untersucht werden müssten, teilte die US-Behörde am Freitag mit. Es sei allerdings noch unklar, ob sich in den E-Mails als geheim eingestufte Informationen befinden.

Clinton hatte während ihrer Amtszeit als US-Außenministerin von 2009 bis 2013 private Server für ihre dienstliche Kommunikation genutzt und damit gegen geltende Sicherheitsregeln verstoßen. Das FBI hatte das untersucht und Clinton extreme Nachlässigkeit vorgeworfen, jedoch empfohlen, keine Anklage gegen Clinton zu erheben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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