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Moskau will sich um Freilassung entführter OSZE-Beobachter bemühen

Archivmeldung vom 26.04.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.04.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) ist eine verstetigte Staatenkonferenz zur Friedenssicherung.
Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) ist eine verstetigte Staatenkonferenz zur Friedenssicherung.

Russland will sich in den Fall der in der Ost-Ukraine entführten OSZE-Beobachter einschalten und sich um die Freilassung der Beobachter bemühen. Das kündigte das russische Außenministerium am Samstag in einer Erklärung an.

Moskau werde im Rahmen der vorhandenen Möglichkeiten Maßnahmen ergreifen, um die Situation zu lösen, teilte das russische Außenministerium mit. Die Militärbeobachter der OSZE waren am Freitag von Separatisten gefangengenommen worden. Unter ihnen befinden sich auch vier Deutsche. Die Entführer hatten zuletzt einen Austausch der Beobachter gegen eigene inhaftierte Gefolgsleute angeboten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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