Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Weltgeschehen Iranischer Präsident: US-Attentatsvorwurf ist Ablenkungsmanöver

Iranischer Präsident: US-Attentatsvorwurf ist Ablenkungsmanöver

Archivmeldung vom 18.10.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.10.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Mahmud Ahmadinedschad Bild: José Cruz / de.wikipedia.org
Mahmud Ahmadinedschad Bild: José Cruz / de.wikipedia.org

Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad sieht den Attentatsvorwurf der USA gegen sein Land als Ablenkungsmanöver. "Die US-Regierung will womöglich die Aufmerksamkeit von den Problemen innerhalb ihres eigenen Landes ablenken", so Ahmadinedschad am Montag im Gespräch mit dem Fernsehsender "Al Jazeera". Die ökonomischen Probleme der USA seien sehr ernst und würden nicht durch falsche Beschuldigungen des Iran gelöst, fügte er hinzu.

Bereits am Sonntag hatte der iranische Präsident die Anschuldigung dementiert und erklärt, nicht der Iran, sondern die USA seien Terroristen. Die Vereinigten Staaten beschuldigen Teile der iranischen Regierung, ein Mordkomplott gegen den saudischen Botschafter in Washington geplant zu haben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte stark in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige