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UN: Über 130 Tote nach Überschwemmungen in Nordkorea

Archivmeldung vom 12.09.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.09.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Flagge der Demokratische Volksrepublik Korea (Nordkorea)
Flagge der Demokratische Volksrepublik Korea (Nordkorea)

In Nordkorea sind nach Angaben des UN-Büros für Nothilfekoordinierung (OCHA) mindestens 133 Menschen bei Überschwemmungen ums Leben gekommen. Fast 400 Personen würden noch vermisst, hieß es am Montag.

Rund 140.000 weitere Menschen seien dringend auf Hilfen angewiesen. Ausgelöst wurden die Überschwemmungen demnach von Regenfällen, die ein Taifun mit sich gebracht hatte.

Der tropische Wirbelsturm "Lionrock" hatte zuvor bereits in Japan für Überschwemmungen gesorgt, mehrere Menschen kamen ums Leben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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