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Wegen Gefahr von Beschuss: Donezker Schüler erhalten weiterhin Fernunterricht

Archivmeldung vom 24.07.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.07.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Archivbild: Eine durch ukrainischen Beschuss beschädigte Schule in Donezk. Bild: Sergei Baturin / Sputnik
Archivbild: Eine durch ukrainischen Beschuss beschädigte Schule in Donezk. Bild: Sergei Baturin / Sputnik

Der Fernunterricht auf Donezker Schulen solle weiterhin fortgesetzt werden, gab der Bürgermeister der Stadt Alexei Kulemsin bekannt. Er begründete das mit der weiterhin großen Gefahr von Artillerieangriffen durch ukrainisches Militär. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Kulemsin erklärte gegenüber der Nachrichtenagentur RIA Nowosti:

"Wir sind heute gezwungen, diese Entscheidung zu treffen, um das Leben der Kinder zu schützen. Die gegebenen Bedingungen zeugen von der Richtigkeit dem Entschluss zum Fernunterricht. Etwa 70 unserer Schulen haben drei bis fünf Treffer von ukrainischen Granaten – gezielt auf diese Schulen." 

Zuvor hatte der Donezker Bürgermeister berichtet, dass insgesamt etwa 150 Schulen in der Stadt durch ukrainischen Beschuss beschädigt wurden."

Quelle: RT DE

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