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Gouverneur: Ukrainische Armee erleidet "wahnsinnige" Verluste an Frontabschnitt Saporoschje

Archivmeldung vom 25.08.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.08.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Explosion (Symbolbild)
Explosion (Symbolbild)

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Ukrainische Truppen versuchen erfolglos, mit ausländischer Ausrüstung am Frontabschnitt Saporoschje vorzudringen. Sie verzeichnen sehr hohe Verluste, berichtet Jewgeni Balizki, der Gouverneur des Gebietes Saporoschje, in einem Interview mit RIA Nowosti. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Die Situation ist in etwa dieselbe. In Staromajorskoje, Uroschainoje, bei Schtscherbaki, nahe Rabotino, in Pjatichatki: Der Feind fällt in Scharen. Der einzige Unterschied besteht darin, dass sie dort, wo die Straßen besser sind, mit Militärgeräten und dort, wo die Straßen schlechter sind, mit Infanterie vorgehen."

In Rabotino greift der Feind hauptsächlich mit ausländischem Gerät an. Mit Leopard-Panzern und Bradley-Schützenpanzern. Die Taktik der Ukrainer ändert sich praktisch nicht. Balizki kommentiert die Position des ukrainischen Machthabers Wladimir Selenskij mit den Worten:

"Er nimmt seine Leute überhaupt nicht als Menschen wahr. Die Verluste des Feindes sind sehr hoch. Wahnsinnig hoch."

Quelle: RT DE

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