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Kuhs: EU-Gelder für die Palästinensische Autonomiebehörde aussetzen

Archivmeldung vom 11.05.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.05.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Joachim Kuhs (2021)
Joachim Kuhs (2021)

Bild: AfD Deutschland

Die Auseinandersetzungen um den Tempelberg in Jerusalem eskalieren. Araber horten Steine und Wurfgeschosse in der Al-Aksa-Moschee. Aus Gaza wird Jerusalem mit Raketen beschossen. Dazu äußert sich Joachim Kuhs, Haushaltspolitischer Sprecher der AfD-Delegation im EU-Parlament und Mitglied des Bundesvorstand der AfD, wie folgt: ,,Eigentlich sollten jetzt im Mai nach 16 Jahren das erste Mal wieder Wahlen in der Palästinensischen Autonomiebehörde stattfinden, finanziert mit 1,5 Millionen Euro vom europäischen Steuerzahler."

Kuhs weiter: "Stattdessen hat der sogenannte ,palästinensische Präsident‘ Mahmud Abbas die Wahlen auf unbestimmte Zeit verschoben. Fatah und Hamas setzen lieber auf Gewalt, Terror, Raketen und Eskalation.

Die demokratisch nicht legitimierte Palästinensische Autonomiebehörde wird jedes Jahr mit 300 Millionen Euro von der EU subventioniert, und verweigert sich stur allen Friedensverhandlungen mit Israel. Dieser Geldfluss muss sofort gestoppt werden, bis die Palästinensische Autonomiebehörde wieder zu Frieden und Demokratie zurückfindet.“

Quelle: AfD Deutschland


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