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Weigand: Ungarns „Gesetz zum Schutz der Kinder“ ist vorbildlich!

Archivmeldung vom 30.06.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.06.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Familie (Symbolbild)
Familie (Symbolbild)

Bild: AfD Deutschland

Seit mehreren Tagen wird das ungarische Gesetz zum Schutz der Kinder heftig diskutiert. Dazu erklärt Dr. Rolf Weigand, Bildungspolitischer Sprecher der sächsischen AfD-Fraktion: „Ungarns Gesetz zum Schutz der Kinder ist in weiten Teilen sehr vorbildlich. Wir werden deshalb einige Anregungen daraus für einen eigenen Antrag im Sächsischen Landtag aufgreifen, den wir gerade erarbeiten."

Weigand weiter: "Unser Ziel ist es, dass die Frühsexualisierung unserer Kinder aufhört. Die Gender-Ideologie hat z.B. nichts im sächsischen Bildungsplan zu suchen. Zudem wollen wir Vereine, die diese Ideologie verbreiten, aus unseren Kitas und Schulen heraushalten.

Vor diesem Hintergrund einer deutlichen Absage an all jene, die unsere Kinder indoktrinieren wollen, wird das ungarische Gesetz verständlich. Es wendet sich gegen Pädophilie und Pornographie. Darüber hinaus verbietet es die Werbung für Geschlechtsänderungen, wenn diese direkt an Kinder und Jugendliche adressiert ist. Aus Sicht unserer Fraktion darf es niemals zu Geschlechtsänderungen bei Kindern gegen den Willen ihrer Eltern kommen.

Dem Leipziger Philosophen Christoph Türcke zufolge hat sich die Zahl der Jugendlichen, die ihr Geschlecht ändern wollen, seit Aufkommen der Gender-Ideologie vervielfacht. Häufig handelt es sich um in ihrer Pubertät verunsicherte Jugendliche, die ihre Entscheidung später nicht selten bereuen. Besorgniserregend ist in diesem Zusammenhang, dass die Geschlechtsänderungen in vielen Fällen mit schlimmsten psychischen Problemen einhergehen und laut einer schwedischen Langzeitstudie das Selbstmordrisiko signifikant erhöhen.“

Quelle: AfD Deutschland

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