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Israels "Corona-Zar" trotz Omikron optimistisch

Archivmeldung vom 10.01.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.01.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Daumen hoch, Lob, Loben & Zustimmung (Symbolbild)
Daumen hoch, Lob, Loben & Zustimmung (Symbolbild)

Bild: Rainer Sturm / pixelio.de

Der Corona-Beauftragte der israelischen Regierung, Salman Zarka, sieht trotz der nahenden Omikron-Welle weltweit Grund zu vorsichtigem Optimismus. "Das Virus wird uns nicht auf Dauer stoppen", sagte Zarka dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".

Zarka weiter: "Wir werden unser Leben zurückbekommen - allerdings nicht genau so, wie es vorher war." Auf Dauer werde eine höhere Wachsamkeit als früher erforderlich sein, sagte Zarka. "Masken werden in manchen Situationen weiter eine Rolle spielen, Impfungen werden unverzichtbar sein, und das Leben zwischen zwei Wellen wird leichter sein, als wenn gerade wieder die Inzidenz einer neuen Variante ansteigt. Dann wird es nicht ratsam sein, etwa in ein Fußballstadion zu gehen oder zu einer großen Party."

Zarka riet davon ab, in der jetzt laufenden Omikron-Welle auf bewusste Ansteckungen zu setzen und damit eine Herdenimmunität anzustreben: "Niemand weiß ja, was nach Omikron kommt. In Südafrika waren viele Menschen mit Delta infiziert - das hat sie nicht davor geschützt, später auch von Omikron befallen zu werden."

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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