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Pentagon entwickelt Mechanismus zur Entlarvung eines neuen „Snowden“

Archivmeldung vom 17.09.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.09.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Das Pentagon, Hauptsitz des US-amerikanischen Verteidigungsministeriums bei Washington. Bild: de.wikipedia.org
Das Pentagon, Hauptsitz des US-amerikanischen Verteidigungsministeriums bei Washington. Bild: de.wikipedia.org

Der nächste „Edward Snowden“ wird es schwerer haben, Staatsgeheimnisse auszuplaudern, denn wie die online Redaktion von Radio "Stimme Russlands" meldet plant das Pentagon die Einführung von neuen Regeln, laut denen Auftragnehmer, die mit geheimen staatlichen Netzen arbeiten, die Handlungen ihrer Mitarbeiter in diesen Systemen kontrollieren werden.

Weiter heißt es: "Nach Medieninformationen werden spezielle Analyseinstrumente das verdächtige Verhalten von Mitarbeitern von Geheimdiensten definieren: so wird das System anschlagen, wenn ein Analytiker der Abteilung Nahost Dokumente über Russland oder China durchsieht, oder wenn mit solchen Daten zu ungewöhnlichen Tageszeiten gearbeitet wird."

Quelle: online Redaktion Radio „Stimme Russlands"

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