SBU-Chef behauptet, persönlich den Terroranschlag auf die Krim-Brücke im Oktober 2022 vorbereitet zu haben

Archivmeldung vom 19.08.2023

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Freigeschaltet durch Sanjo Babić

Archivbild: Feuer auf der Krimbrücke, 8. Oktober 2022. Bild: Jelena Iwanowa / Sputnik

Der Leiter des ukrainischen Geheimdienstes SBU, Wassili Maljuk, hat Einzelheiten über die Vorbereitung des Terroranschlags auf die Krim-Brücke im Oktober 2022 bekannt gegeben und erklärt, dass er und seine Abteilung persönlich daran beteiligt waren. In einem Interview mit der ukrainischen Zeitschrift NV verkündete er: "Die Entwicklung und Durchführung der speziellen Operation, die die Brücke betraf, wurde von mir persönlich und zwei meiner vertrauten Mitarbeiter durchgeführt." Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Maljuk behauptet, er habe die Explosion "in allen Einzelheiten" beobachten können. Zu diesem Zweck habe der Geheimdienst extra eine Kamera installiert. Wo sich diese befand, verriet er nicht.

Ihm zufolge plante der SBU diesen Terroranschlag sechs Monate lang und überlegte sich verschiedene Möglichkeiten, Sprengstoff auf die Krim-Brücke zu bringen. Dann kam die Idee auf, Hexogen in Rollen von Verpackungsfolie zu verstecken. Das Gesamtgewicht der Ladung belief sich auf 21 Tonnen.

Der Geheimdienstchef behauptet auch, dass die ukrainischen Sicherheitsdienste diese "Operation" allein und ohne die Hilfe ausländischer Partner durchgeführt hätten."

Quelle: RT DE