Weißes Haus: Das haben Trumps Sohn und die russische Anwältin besprochen
Archivmeldung vom 18.07.2017
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittDer Sprecher des Weißen Hauses, Sean Spicer, hat öffentlich gemacht, was Donald Trump Jr., der Sohn des US-Präsidenten, und die russische Anwältin Natalia Weselnitskaja während ihres Treffens 2016 besprochen haben. Dies meldet das russische online Magazin "Sputnik".
Weiter heißt es in der Meldung: "Der Sprecher des Weißen Hauses, Sean Spicer, hat öffentlich gemacht, was Donald Trump Jr., der Sohn des US-Präsidenten, und die russische Anwältin Natalia Weselnitskaja während ihres Treffens 2016 besprochen haben.
Laut Spicer haben die beiden nur über das Adoptieren von Kindern und den „Magnitsky Act“, einem US-Gesetz von 2012 über antirussische Sanktionen wegen angeblicher Menschenrechtsverletzungen, gesprochen.
„Soweit es uns bekannt ist, hat es nichts (beim Treffen zwischen Trump Jr. und Weselnitzkaja – Anm. d. Red.) gegeben, was die Schlussfolgerung erlauben würde, dass etwas außer Adoptieren von Kindern und den ‚Magnitsky Act‘ besprochen worden war“, so Spicer.
Zuvor war berichtet worden, dass sich der Präsidentensohn im Juni 2016 mit Weselnizkaja getroffen hatte. Vor dem Treffen sei Trump jr. in einer E-Mail versprochen worden, belastende Informationen über Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton vorzulegen. Die beiden bestätigten, dass ihr Treffen stattgefunden hatte. Für Trump Jr. stellte sich damals schnell heraus, dass die Russin keine Informationen über Clinton hatte. Weselnizkaja selbst sagte laut Medien, dass sie über keine Materialien oder Dokumente bezüglich der Rivalin von Donald Trump verfügte. Sie sei während des Wahlkampfes im vergangenen Jahr von einem ihr unbekannten Mann am Telefon aufgefordert worden, sich mit Trump Jr. zu treffen."
Quelle: Sputnik (Deutschland)