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US-Bericht: Russische Raketen verfehlen oft ihr Ziel

Archivmeldung vom 25.03.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.03.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Verteidigungstaktik in der Ukraine (Symbolbild)
Verteidigungstaktik in der Ukraine (Symbolbild)

Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Russische Raketen verfehlen beim Krieg gegen die Ukraine angeblich sehr oft ihr Ziel. Das wollen laut Medienberichten die USA herausgefunden haben. So gebe es eine Fehlerrate von bis zu 60 Prozent, werden US-Offizielle zitiert.

Demnach gibt es verschiedene Definitionen für einen Ausfall, von Raketen, die gar nicht erst starten bis hin zum Ausbleiben einer Explosion beim Aufprall. Laut des Berichts hat Russland seit Kriegsbeginn mindestens 1.100 Raketen abgefeuert, angesichts der massiven Zerstörung in manchen Teilen der Ukraine viele davon offensichtlich auch "erfolgreich".

Unterdessen sagte Russlands Ex-Präsident und Putin-Vertrauter Dmitri Medwedew, die Sanktionen des Westens würden nichts bringen. Die russischen Geschäftsleute, die von vielen Sanktionen getroffen werden, hätten keinerlei Einfluss auf die Politik.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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