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Ukrainischer Kommandeur nennt Kämpfe bei Artjomowsk Hölle auf Erden

Archivmeldung vom 31.01.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.01.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Archivbild: Ukrainische Soldaten tragen einen verwundeten Soldaten in ein Krankenhaus.
Archivbild: Ukrainische Soldaten tragen einen verwundeten Soldaten in ein Krankenhaus.

Bild: Eigenes Werk / SB

Die Lage bei Artjomowsk (Bachmut) sei schwierig und es gebe heftige Kämpfe, berichtete Wladimir Nasarenko, der stellvertretende Kommandeur des Swoboda-Bataillons der 4. Operativen Brigade der ukrainischen Nationalgarde, im Fernsehsender Rada. Darüber berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Er erklärte: "Seit fünf oder sechs Monaten ist es in der Nähe von Bachmut die Hölle auf Erden."

"Jeder Tag und jede Stunde ist ein schwerer, permanenter Kampf. Wenn ich ständig von einer drohenden Großoffensive höre, habe ich eine Frage: Ist das, was jetzt in der Nähe von Bachmut passiert, nicht auch eine Großoffensive?"

Weiter wies Nasarenko darauf hin, dass sein Bataillon große Verluste erleide.

Artjomowsk liegt im von Kiew kontrollierten Teil der Volksrepublik Donezk, nördlich von Gorlowka. Die Stadt ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt für die Versorgung der ukrainischen Gruppierung im Donbass. Zurzeit finden dort heftige Kämpfe um die Stadt statt.

Quelle: RT DE

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