Landung von Afrikanern an Badestrand in Andalusien schockiert Urlauber
Archivmeldung vom 11.08.2017
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.08.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Thorsten SchmittUrlauber an einem Badestrand im spanischen Andalusien sind durch die Landung illegaler Migranten aus Afrika buchstäblich schockiert worden. Am helllichten Tage kamen rund 30 Afrikaner mit einem Schlauchboot an die Küste vor Kadiz an, landeten und machten sich auf die Socken, schreibt die Moskauer Zeitung "Komsomolskaja Prawda" am Donnerstag.
Die deutsche Ausgabe des russischen online Magazins "Sputnik" meldet weiter: "Der einzige Polizist, der sich am Strand aufhielt, konnte die Landung nicht stoppen. Die Behörden wissen nicht, wo sich die Migranten derzeit befinden, weil sie sich durch Straßen von Kadiz verstreut haben. Den Stadtbewohnern und Touristen wird empfohlen, wachsam zu bleiben und nachts nicht alleine auf die Straße zu gehen.
Europa erlebt derzeit die schwerste Migrationskrise seit dem Zweiten Weltkrieg. Seit Beginn 2015 trafen Millionen Flüchtlinge aus Nordafrika und dem Nahen Osten in Ländern der Europäischen Union ein."
Quelle: Sputnik (Deutschland)