Keshe Stiftung: Italien dank Technologietransfer 2013 im Weltraum
Archivmeldung vom 29.10.2012
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Freigeschaltet durch Manuel SchmidtViele Gerüchte ranken sich um die Antigravitationstechnologien und die sogenannten „Freie Energie Geräte“ der Keshe Stiftung. Kaum zu glauben, dass all die Ankündigungen von Entwickler M. T. Keshe tatsächlich wahr sind. Öffentliche Vorführungen soll es erst Ende des Jahres geben. Dennoch soll es bereits zum Technologietransfer mit verschiedenen Staaten gekommen sein, darunter Iran, Italien und Sierra Leone.
Wie die Keshe Stiftung bereits im Vorfeld angekündigt hatte, möchte sie ihre bahnbrechenden Entwicklungen im Zeichen des Friedens allen Ländern der Welt zur Verfügung stellen (wir berichteten). Italien soll die erste Nation in Europa sein, die sich für den kompletten Transfer der Technologie des Raumschiffprogrammes der Keshe Stiftung geöffnet habe, wie im Keshe Foundation Forum zu lesen ist. Die italienische Botschaft in Brüssel habe am 26. Oktober 2012 von M. T. Keshe persönlich die angeforderten Daten für die italienische Regierung erhalten. Darunter das repräsentative wissenschaftliche Attaché, alle vollständigen öffentlichen und nicht öffentlichen Patente der Keshe Stiftung, die Blaupause für den „Space-Reaktor“, die Zusatzeinheit für den Reaktor und das Design des Raumschiffes.
Die Daten auf dem USB-Stick seien daraufhin direkt von einem Offiziellen der Botschaft auf deren Vollständigkeit überprüft worden. Unter den Daten sollen sogar die Firmenadressen sein, die bereits die Geräte für die Stiftung hergestellt haben. Dadurch könnten die Staaten entweder direkt ein fertiges Gerät bestellen oder aber die Angaben nutzen, um die Technologien eigenständig nachzubauen und dabei gegebenenfalls auch umzumodellieren.
Auch die Staatsführung von Sierra Leone soll kürzlich diese Daten bekommen haben. M. T. Keshe bedankte sich bei Italien mit den Worten: „Wir begrüßen die italienische Nation zu dem fortschrittlichsten Raumfahrtprogramm der Gegenwart, das es dieser Nation erlauben wird, noch vor dem Ende des Jahres 2013 Menschen in den Weltraum zu schicken.“
Alle anderen interessierten Staaten sollen sich nun durch ihre Regierungsvertreter oder Botschaften direkt bei der Keshe Stiftung melden [email protected]. Die Keshe Stiftung wünscht sich, dass die meisten Länder gegen Ende des Jahres ihr Raumschiffprogramm begonnen haben und daraufhin realisieren, dass ein Ethos des Friedens impliziert ist, wenn nationale Grenzen und Regierungsgrenzen anfangen, irrelevant zu werden.