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LVR-Chef Leonid Pasetschnik berichtet von Lage in Region

Archivmeldung vom 17.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
LVR-Chef Leonid Pasetschnik (Archivbild) Bild: Waleri Melnikow / Sputnik
LVR-Chef Leonid Pasetschnik (Archivbild) Bild: Waleri Melnikow / Sputnik

Die ukrainischen Streitkräfte versuchen jeden Tag in das Gebiet der Volksrepublik Lugansk einzudringen, so der Leiter der Region, Leonid Pasetschnik. Gleichzeitig wies er darauf hin, dass alle Versuche erfolglos seien. Der Beamte merkte an, dass ukrainische Versuche, die Frontlinie zu durchbrechen, in alle Richtungen unternommen würden: "Wir wehren regelmäßig feindliche Angriffsversuche ab. Gleichzeitig möchte ich darauf hinweisen, dass der Feind bei diesen Offensiven große Verluste erleidet." Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Pasetschnik fügte hinzu, dass die Ukraine alle ihre Reserven in den Kampf werfe. Ferner hieß es: "Im Allgemeinen ist die Offensive recht aktiv, aber sie hat bisher in keiner Richtung Erfolge erzielt."

Der LVR-Chef versicherte, dass eine Umsiedlung der Bevölkerung der Republik nicht infrage komme. Leonid Pasetschnik zufolge hätten selbst die Behörden von Lugansk aufgrund der schwierigen Situation eine solche Möglichkeit ausgeschlossen."

Quelle: RT DE

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