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Russland ermittelt zu Misshandlungen von Kriegsgefangenen durch ukrainisches Militär

Archivmeldung vom 16.01.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.01.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Ein Vertreter des russischen Ermittlungskomitees beim Einsatz an einem Brandort in der Donezker Volksrepublik. (26. Juli 2022) Bild: SPUTNIK / Sputnik
Ein Vertreter des russischen Ermittlungskomitees beim Einsatz an einem Brandort in der Donezker Volksrepublik. (26. Juli 2022) Bild: SPUTNIK / Sputnik

Russlands Ermittlungskomitee prüft Angaben, wonach die Kämpfer ukrainischer bewaffneter Formationen russische Kriegsgefangene und Zivilisten in der Donezker Volksrepublik (DVR) misshandelt haben sollen. Unter anderem seien Menschen wegen ihrer Staatsangehörigkeit gefoltert worden, teilt der Pressedienst der Behörde den Medien mit. Derartige Informationen seien in sozialen Netzwerken weit verbreitet, hieß es. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Und weiter: "Die Beamten des russischen Ermittlungskomitees werden die Umstände des Geschehens erkunden, die Handlungen aller beteiligten Personen werden juristisch bewertet."

Das Ermittlungskomitee der Russischen Föderation ist Präsident Wladimir Putin direkt unterstellt."

Quelle: RT DE

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