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Weber will neue Machtgewichte im Europäischen Parlament

Archivmeldung vom 10.12.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.12.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Das Europäische Parlament (auch Europaparlament oder EU-Parlament) mit offiziellem Sitz in Straßburg.
Das Europäische Parlament (auch Europaparlament oder EU-Parlament) mit offiziellem Sitz in Straßburg.

Foto: Benutzer:J. Patrick Fischer
Lizenz: CC-by-sa 3.0/de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Vorsitzende der konservativen EVP-Fraktion im Europäischen Parlament, Manfred Weber, will die Machtverhältnisse im Parlament neu ordnen. Weber sagte dem Nachrichtenmagazin "Focus": "Die Fraktionen sind diejenigen, die den politischen Ton angeben. Der Präsident ist neutral. Wir werden insofern zu einem normalen Parlament werden."

Weber bezog sich auf den künftigen Stil im Parlament nach dem Wechsel seines scheidenden jetzigen Präsidenten Martin Schulz (SPD) in die Bundespolitik im nächsten Jahr. Der CSU-Politiker sagte voraus: "Es wird keinen Schulz II. in Brüssel geben."

Kritiker werfen dem SPD-Politiker Schulz vor, die Überparteilichkeit nicht genug gewahrt zu haben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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