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Amnesty International kritisiert Diskriminierung von Stichvermeidern in Italien

Archivmeldung vom 18.01.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.01.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Wikimedia, CC BY-SA 4.0, Foto: Marica Massaro, Bild zugeschnitten /WB / Eigenes Werk
Bild: Wikimedia, CC BY-SA 4.0, Foto: Marica Massaro, Bild zugeschnitten /WB / Eigenes Werk

Das ist ja mal ein Ding! Amnesty International setzt sich tatsächlich für Nichthereingeflüchtete ein und kritisiert harsch die unverhältnismäßige Diskriminierung von Ungeimpften in Italien. Ein bekannter italienischer Mikrobiologe warnt unterdessen vor geplanter Massenimpfungen. Er befürchtet eine dauerhafte Beeinflussung des komplexen Immunsystems von geimpften Personen. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at" unter Berufung auf einen Bericht in "jouwatch".

Weiter berichtet das Magazin: "Menschenrechtsorganisation fordert Diskriminierung der Spritzen-Vermeider zu beenden

Amnesty International forderte die von Ministerpräsident Mario Draghi geführte italienische Regierungskoalition auf, die unverhältnismäßige Diskriminierung von Ungeimpften zu beenden. Nach Ansicht von Amnesty müssten auch Ungeimpfte „ohne Diskriminierung“ das Recht haben, am Arbeits- und sozialen Leben teilzuhaben, etwa durch alternative Maßnahmen wie das Maskentragen und Coronatests, berichtet hierzu das Magazin unsertirol.

Impfpflicht ab 50 – kein Arbeiten, keine Öffis für Ungestochene

Unter dem Corona-Regime von Draghi wurde zum Jahreswechsel in Italien die allgemeine Impfpflicht für alle Personen über 50 Jahre eingeführt und zudem ein faktischer Lockdown für alle Ungeimpften verfügt. Unter dieser Corona-Knute können Ungeimpfte bis zum 15. Juni kein öffentliches Verkehrsmittel mehr benutzen, ungeimpfte Personen über 50 Jahre dürfen zudem ihren Arbeitsplatz nicht aufsuchen. Dies hat zur Folge, dass Ungeimpfte, die auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen sind, weder ihre Arbeitsstätten, noch Bildungsstätten erreichen können.

Proteste in Dutzenden Städten Italiens

Die Menschenrechtsorganisation fordert das Corona-Regime in Rom auf, „zu gewährleisten, dass die gesamte Bevölkerung ihre Grundrechte wahrnehmen kann“, etwa das Recht auf Ausbildung und Arbeit. In Italien ist die Teilnehmerzahl bei Coronamaßnahmen kritischen Demonstrationen wieder gestiegen. In Dutzenden Städten kam es am  Samstagnachmittag zu Demonstrationen gegen die wahnwitzigen Corona-Verschärfungen.

Warnung vor Massenimpfungen

Andrea Crisanti, ein bekannter Mikrobiologe aus Padua, warnte die Regierung in Rom vor geplanten Massenimpfungen mit einer vierten oder gar fünften Dosis mit dem Corona-Impfstoff. „Dies würde erstens das Gesundheitswesen überfordern und zweitens die Gefahr einer dauerhaften Beeinflussung des komplexen Immunsystems der geimpften Personen mit sich bringen.“ Er vertritt die Meinung, die Impfstoffe hätten die Erwartungen nicht erfüllt."

Quelle: Wochenblick

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