Fest: EU betreibt LGBTIQ-Kult, importiert aber die Feinde sexueller Minderheiten
Archivmeldung vom 10.03.2021
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.03.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićZur Debatte, die EU zur LGBTIQ-Freiheitszone zu erklären, erklärt Dr. Nicolaus Fest, AfD-Europaabgeordneter und Mitglied im EU-Ausschuss für Bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres: „Der Versuch der EU, sich zur LGBTIQ-Freiheitszone zu erklären, ist eine Provokation Polens."
Fest weiter: "Dort soll es angeblich LGBTIQ-freie Zonen geben, was aber nicht stimmt – einige Gemeinden haben sich lediglich zu LGBTIQ-Ideologie-freien Zonen erklärt, was ein kleiner Unterschied und ihr gutes Recht ist.
Sexuelle Minderheiten haben in Polen nichts zu befürchten, nur lehnen die Polen den LGBTIQ-Kult ab, der in der EU mittlerweile zur Ersatzreligion geworden ist, während die katholischen Polen noch eine richtige Religion haben. Ginge es der EU wirklich um den Schutz sexueller Minderheiten, würde sie nicht Religionen importieren, die für sie die größte Gefahr darstellen.“
Quelle: AfD Deutschland