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Steuerzahler trägt die Kosten für künstliche Befruchtung von Asylanten

Archivmeldung vom 23.09.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.09.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Pixabay /WB / Eigenes Werk
Bild: Pixabay /WB / Eigenes Werk

Ein Insider schlägt Alarm: Jährlich zahlt der Steuerzahler in Oberösterreich dutzende Befruchtungen von Frauen, denen Asyl in Österreich gewährt wurde. In der Öffentlichkeit ist das bislang wenig bekannt. Ein Grund könnte sein, dass die ÖVP mit solchen Dingen viele christliche und konservative Wähler vergraulen könnte. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Wenn eine Frau einen unerfüllten Kinderwunsch hat, ist die letzte Hoffnung oft eine künstliche Befruchtung.

Steuerzahler kommt für Kosten auf

Da die Kosten für eine solch künstliche Befruchtung mehrere hunderte Euro betragen, müssen Paare mit finanziell schlechteren Möglichkeiten oft auf diese letzte Hoffnung verzichten. Für Frauen mit Asylstatus gibt es noch eine weitere Chance: Der Steuerzahler löhnt den babybringenden Eingriff! Denn, wie ein Insider jetzt auspackt, werden pro Jahr dutzende Befruchtungen auf Steuerzahlerkosten durchgeführt.

Familiennachzug über Geburtenklinik

„Wenn der Steuerzahler bezahlt, dass weibliche Asylanten künstlich schwanger werden, dann ist das genau genommen staatlich alimentierter Familiennachzug über die Geburtenklinik“, wie die Quelle gegenüber „Wochenblick“ verbittert konstatiert. Für diese „Alimentierung“ verantwortlich ist die von der ÖVP geführte Gesundheitsabteilung des Landes Oberösterreich. Vielleicht auch das ein Grund, weshalb dieser Einsatz von Steuergeld bislang nicht öffentlich thematisiert wurde."

Quelle: Wochenblick

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