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Schulz sieht im bilateralen Weg der Schweiz keine Zukunft

Archivmeldung vom 31.01.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.01.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Martin Schulz Bild: martin-schulz.info
Martin Schulz Bild: martin-schulz.info

EU-Parlamentspräsident Martin Schulz sieht im bisherigen bilateralen Weg der Schweiz keine Zukunft. "Die Schweiz stellt an Europa folgenden Anspruch: Lasst uns an allem teilnehmen, was uns ökonomisch, ökologisch, verkehrspolitisch und finanzpolitisch interessiert", sagte Schulz der Schweizer "Handelszeitung".

Dies würde in den Augen der Europäischen Union eigentlich eine "Vollmitgliedschaft" darstellen, welche die Schweiz aber nicht wolle. "Im Verhältnis zwischen der EU, einzelnen Mitgliedstaaten und der Schweiz ist der Karren ziemlich festgefahren. Ich sagte Finanzministerin Eveline Widmer-Schlumpf schon vor einem halben Jahr, wir müssten wie im Monopoly zurück auf Los", so der EU-Parlamentspräsident weiter.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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