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Nato beschließt Entsendung von "Patriot"-Raketen in die Türkei

Archivmeldung vom 04.12.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.12.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Start eines Patriot-Lenkflugkörpers (auf Startgerät US-Version)
Start eines Patriot-Lenkflugkörpers (auf Startgerät US-Version)

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Außenminister der Nato-Staaten haben die Entsendung von "Patriot"-Flugabwehrraketen ins türkische Grenzgebiet zu Syrien beschlossen. Das sagte Bundesaußenminister Guido Westerwelle am Dienstag in Brüssel. Die Maßnahme diene dem Schutz des Bündnisses und des Bündnispartners, so Westerwelle.

Die Türkei hatte die Flugabwehrraketen zum Schutz gegen mögliche Angriffe aus Syrien angefordert. An der Mission wird sich aller Voraussicht nach auch die Bundeswehr beteiligen. Einem solchen Mandat müsste aber noch der Bundestag zustimmen. "Patriot" ist ein bodengestütztes Mittelstrecken-Flugabwehrraketen-System zur Abwehr von Flugzeugen, Marschflugkörpern und taktischen ballistischen Mittelstreckenraketen. Entwickelt wurde es bereits seit den 1960er-Jahren.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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