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US-Arbeitslosenquote im April auf 3,9 Prozent gestiegen

Archivmeldung vom 03.05.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.05.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
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Bild: Dr. Klaus-Uwe Gerhardt / pixelio.de

Die Arbeitslosenrate in den USA ist im April auf 3,9 Prozent gestiegen, nach 3,8 Prozent im Vormonat. Das teilte das US-Arbeitsministerium am Freitag in Washington mit. Die Gesamtbeschäftigung außerhalb der Landwirtschaft stieg demnach im letzten Monat um 175.000 Stellen. Jobgewinne traten etwa im Gesundheitswesen, in der Sozialhilfe und in der Logistikbranche auf.

Die Zahl der Langzeitarbeitslosen blieb mit 1,3 Millionen kaum verändert, so das Ministerium. Die US-Arbeitsmarktdaten werden von Investoren auf der ganzen Welt mit Argusaugen beachtet. Ist der Arbeitsmarkt robust und die Inflation hoch, werden Zinssenkungen unwahrscheinlicher. Über die würden sich Börsianer aber freuen, unter anderem weil das Sparbuch als Alternative zur Aktie damit wieder unattraktiver werden würde und Unternehmen und andere Akteure billiger an Kredite kämen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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