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US-Außenministerium: 2014 rund 33.000 Terror-Tote

Archivmeldung vom 20.06.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.06.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Im Jahr 2014 sind einem Bericht des US-Außenministeriums zufolge rund 33.000 Menschen weltweit bei Terroranschlägen ums Leben gekommen. Das sei ein Anstieg von 81 Prozent im Vergleich zum Jahr 2013, heißt es in dem am Freitag vorgestellten Terrorismus-Bericht.

Insgesamt seien 13.500 Anschläge in 95 Ländern registriert worden. Das entspreche einem Anstieg von 35 Prozent. Das sei vor allem auf die Situation im Irak, Afghanistan und Nigeria zurückzuführen. Mehr als 60 Prozent der Anschläge hätten in Pakistan, Afghanistan, Indien, Nigeria und im Irak stattgefunden. Auch die Zahl der Entführungen sei deutlich gestiegen: 2013 seien es noch gut 3.100 gewesen, 2014 waren es dem Bericht zufolge rund 9.400.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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