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Uhl: In Tunesien muss Demokratie und auch der Tourismus gefördert werden

Archivmeldung vom 15.02.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.02.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Hans-Peter Uhl Bild: uhl-csu.de
Hans-Peter Uhl Bild: uhl-csu.de

Zur Frage der Flüchtlinge aus Tunesien erklärt der innenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag Dr. Hans-Peter Uhl: "Demokratie, Wirtschaft und Tourismus in Tunesien fördern - Gerade jetzt nach der "Jasmin-Revolution" gibt es keinen Grund für Tunesier, das Land zu verlassen. Jetzt ist der politische Neubeginn zu organisieren. In zwei Monaten sind Präsidentschaftswahlen, in vier Monaten sind Parlamentswahlen. "

Uhl fährt fort: "Europa sollte alles tun, um Tunesien in eine politisch stabile Zukunft zu begleiten. Mit politischer Stabilität muss es auch gelingen, für wirtschaftlichen Aufschwung zu sorgen und der tunesischen Jugend eine Zukunftsperspektive zu geben. Von entscheidender Bedeutung ist dabei die Wiederbelebung des Tourismus in Tunesien. Jährlich sieben Millionen Touristen haben in den vergangenen Jahren zum wirtschaftlichen Wachstum beigetragen und Arbeitsplätze geschaffen."

Quelle: CDU/CSU - Bundestagsfraktion

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