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AfD: Waffenlieferungen in die Ukraine müssen verhindert werden

Archivmeldung vom 03.02.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.02.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bernd Lucke auf der Bundeswahlversammlung 2014
Bernd Lucke auf der Bundeswahlversammlung 2014

Foto: Mathesar
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Zur aktuellen Entwicklung in der Ukraine-Krise erklären der Sprecher Bernd Lucke und der stellvertretende Sprecher der Alternative für Deutschland, Alexander Gauland: "Eine echte politische Lösung in der Ostukraine kommt nicht mit Waffen zustande. Alle Politiker tragen die Verantwortung dafür, dass der Ukraine-Konflikt sich nicht zu einem Stellvertreterkrieg entwickelt. Diesem würde Vorschub geleistet, wenn die USA öffentlich mit dem Gedanken spielen, panzerbrechende Waffen an die Ukraine liefern zu wollen. Allen Erkenntnissen zufolge herrscht kein Mangel an Waffen in dieser Region."

"Altkanzler Schmidt hat als erfahrener Außenpolitiker Recht, wenn er sowohl die EU als auch Präsident Putin davor warnt, dass ihre derzeitige Politik dazu geeignet sei, die Sicherheit Europas erheblich zu gefährden.

Die AfD erinnert Kanzlerin Merkel daran, dass es nach wie vor Gesetzeslage und bewährte deutsche außenpolitische Tradition ist, keine Waffen in Spannungsgebiete zu liefern. Wir fordern sie daher dringend auf, alles daran zu setzen, Präsident Obama von dieser gefährlichen Idee abzubringen."

Quelle: Alternative für Deutschland (AfD) (ots)

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