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Proud-Boys-Chef: Keine Gewalt wegen Trump-Abwahl - Hoffnung auf Comeback 2024

Archivmeldung vom 16.11.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.11.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Enrique Tarrio (2019)
Enrique Tarrio (2019)

Foto: Peter Duke, Photographer
Lizenz: CC BY 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Chef der rechtsextremen US-Organisation "Proud Boys", Enrique Tarrio, hat Befürchtungen vor gewaltsamen Protesten gegen der Abwahl von US-Präsident Donald Trump zurückgewiesen. "Wir werden friedlich bleiben, definitiv", sagte Tarrio dem "Tagesspiegel" am Rande einer Demonstration in Washington.

Wenn sich ein Wahlsieg von Joe Biden bestätigen sollte, werde man rausgehen und protestieren, "friedlich, aber kraftvoll", betonte der Geschäftsmann aus Florida. Sollte Biden Präsident werden, würden die "Proud Boys" ein Comeback Trumps 2024 unterstützen:

Quelle: Der Tagesspiegel (ots)


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