Opfer der ukrainischen Aggression: Mehr als 170 Tote in provisorischen Gräbern entdeckt

Archivmeldung vom 21.06.2023

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Freigeschaltet durch Sanjo Babić

Alexander Bastrykin, Leiter des russischen Ermittlungskomitees (2023) Bild: Pawel Bednjakow / Sputnik

Mehr als 170 von Kiewer Truppen getötete Menschen sind in der vergangenen Woche in provisorischen Gräbern auf dem Territorium der Volksrepublik Lugansk (LVR) gefunden worden, berichtet der Leiter des russischen Ermittlungskomitees Alexander Bastrykin in einem Interview mit TASS. Darüber berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Er erklärt: "Lokale Ermittlungsbehörden bemühen sich weiterhin aktiv um die Untersuchung provisorischer Grabstätten zusammen mit Experten des Forensischen Zentrums und des Büros des Chefarztes. Allein in der vergangenen Woche wurden in der LVR insgesamt 101 solcher Gräber ermittelt und 171 Leichen wurden untersucht."

Mehr als 130 der Leichen seien bereits identifiziert worden, sagt Bastrykin. Die Donezker Zweigstelle des Forensischen Zentrums habe ihre Arbeit aufgenommen. Er fügt hinzu:

"Die Zweigstelle wird derzeit mit Experten aus anderen Regionen besetzt, die über Berufserfahrung verfügen. Sobald einige organisatorische und logistische Fragen geklärt sind, werden die Mitarbeiter der Außenstelle phonoskopische, linguistische, forensisch-ökonomische, bautechnische und andere Gutachten erstellen."

Quelle: RT DE