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Polizeigewerkschaft warnt vor "Kontrolllücke" an polnischer Grenze

Archivmeldung vom 16.11.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.11.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshot Youtube; Bildzitat / WB / Eigenes Werk
Bild: Screenshot Youtube; Bildzitat / WB / Eigenes Werk

Der Vorsitzende der Bundespolizeigewerkschaft, Heiko Teggatz, warnt vor einer "Kontrolllücke" an der polnischen Grenze. In der "Bild" kritisierte er, dass Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) seine per Brief vorgebrachte Bitte zur Einführung von temporären Grenzkontrollen zu Polen nicht umsetzen wolle.

Teggatz weiter: "Die Antwort auf meinen Brief ist ernüchternd, dokumentiert aber die Hilflosigkeit der geschäftsführenden Bundesregierung." Teggatz bekräftigte seine Forderung: "Da Polen derzeit das gesamte Personal an der Grenze zu Belarus einsetzen muss, wird die Kontrolllücke an der deutsch-polnischen Grenze immer größer." Wenn die EU Polen ernsthaft unterstützen wolle, dann bleibe nur die temporäre Einführung von Grenzkontrollen an den Binnengrenzen. "Nur so wird es gelingen, die Schleuserroute über Belarus uninteressant für Schlepper und Menschenhändler zu machen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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