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"Hunger als Waffe": Baerbock macht Russland neue Vorwürfe

Archivmeldung vom 18.05.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.05.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Schwab: World Economic Forum, Wikimedia Commons, CC BY-SA 2.0; Baerbock: Bündnis 90 / Die Grünen NRW, Flickr, CC BY-SA 2.0; Agenda2030-Kreis: paolo.marraffa, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0; Gewessler/Wikimedia, Manfred Werner (Tsui)/CC by-sa 4.0; / WB / Eigenes Werk
Bild: Schwab: World Economic Forum, Wikimedia Commons, CC BY-SA 2.0; Baerbock: Bündnis 90 / Die Grünen NRW, Flickr, CC BY-SA 2.0; Agenda2030-Kreis: paolo.marraffa, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0; Gewessler/Wikimedia, Manfred Werner (Tsui)/CC by-sa 4.0; / WB / Eigenes Werk

Nach Einschätzung von Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) nutzt der russische Präsident Putin Hunger als Waffe, um Gefolgschaft einzufordern. Brachliegende ukrainische Felder, zerstörte Getreidespeicher, bombardierte Transportwege und blockierte Häfen seien der Grund für massive Preissteigerungen für Weizen, Mais und Speiseöl, sagte Baerbock am Mittwoch.

Die Außenministerin will am selben Tag auf Einladung von US-Außenminister Antony Blinken zu einem Treffen mehrerer UNO-Staaten in New York reisen. Ziel des Treffens sei es, konkrete Schritte zur weltweiten Ernährungssicherheit zu beraten.

"Wir werden im Kreise der Weltgemeinschaft und der G7 alles tun, worauf es nun ankommt: Sowohl kurzfristig, indem wir die Ukraine unterstützen und weltweit humanitäre Hilfe leisten. Aber auch langfristig, indem wir uns gegen die Klimakrise, gegen Dürren und vor allem für eine nachhaltige Entwicklung auch in den ärmsten Teilen dieser Welt einsetzen", so die deutsche Außenministerin.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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