Berater von Selenskij bezeichnet von der Leyens Angaben zu den ukrainischen Verlusten als Fehler
Archivmeldung vom 02.12.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićMichail Podoljak, der Berater des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij, behauptet, dass die ukrainischen Truppen seit Februar 10.000 bis 13.000 Menschen verloren hätten. Damit dementierte er die Erklärung der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Dies berichtet das Magazin "RT DE".
Weiter berichtet RT DE: "Podoljak wörtlich:"Zu den ukrainischen Verlusten: Natürlich hat sich Frau Ursula geirrt – das steht fest. Deshalb haben sie das Video und die Zahlen entfernt. Denn wir haben die offiziellen Schätzungen des Generalstabs, die der Oberbefehlshaber gemeldet hat. Es sind 10.000 bis 12.500 bis 13.000 Tote."
Zuvor hatte Ursula von der Leyen erklärt, dass infolge der Kampfhandlungen 100.000 ukrainische Soldaten gestorben seien. Später wurde der Absatz über die Zahl der Toten und Verwundeten vollständig aus der schriftlichen und videobasierten Erklärung entfernt.
Im November hatte der russische Armeegeneral Sergei Surowikin, Befehlshaber der speziellen Militäroperation in der Ukraine, mitgeteilt, dass das ukrainische Militär allein im Oktober mehr als 12.000 Soldaten verloren habe."
Quelle: RT DE