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US-Botschafter: Deutsche Firmen wollen nicht USA-Handel gefährden

Archivmeldung vom 18.05.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.05.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Richard Grenell (2018)
Richard Grenell (2018)

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der neue US-Botschafter in Berlin, Richard Grenell, ist sich sicher, dass viele mit dem Iran handelnde deutsche Firmen nicht ihre Wirtschaftsbeziehungen zu den USA gefährden wollen. "Ich weiß aber von vielen deutschen Unternehmen, dass sie offen zugeben, dass sie nicht mit dem Iran Geschäfte machen wollen, wenn das ihr amerikanisches Geschäft aufs Spiel setzt", sagte Grenell am Freitag im Deutschlandfunk.

Handel mit dem Iran bedeute eine Unterstützung der Mullahs und des Terrorismus. Die EU-Staaten wollen an diesem Freitag ein Gesetz reaktivieren, das vor allem kleine und mittlere Unternehmen beim Handel mit dem Iran vor US-Sanktionen schützen soll.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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