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EU sichert Serbien und Bosnien nach Überschwemmungen Hilfen zu

Archivmeldung vom 16.05.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.05.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: kladu / pixelio.de
Bild: kladu / pixelio.de

Die Europäische Union hat Serbien und Bosnien-Herzegowina nach den schweren Überschwemmungen Hilfen zugesagt. In Serbien würden Hochleistungspumpen und Expertenteams zum Einsatz kommen, Bosnien-Herzegowina habe um Helikopter und Motorboote zur Rettung und Versorgung der Betroffenen gebeten, teilte die EU-Kommission am Freitag mit. Auch Deutschland, Bulgarien, Österreich, Slowenien und Luxemburg hätten bereits ihre Hilfe angeboten.

In den vergangenen Tagen hatte es in Serbien und Bosnien-Herzegowina starke Regenfälle und Überschwemmungen gegeben. Für die kommenden Tage sind weitere Regenfalle vorhergesagt worden. Die Regierungen der beiden Länder erklärten den Notstand.

Österreich: Hochwasser und Überflutungen durch starke Regenfälle

In Österreich haben starke Regenfälle und mehrere über die Ufer getretene Flüsse Hochwasser und Überflutungen verursacht. Besonders im Bereich Niederösterreich regnete es am Donnerstag und Freitag bis zu 100 Liter pro Quadratmeter. Den starken Regenfällen war ein Sturm vorausgegangen, der erhebliche Straßenschäden durch umgestürzte Bäume und gekappte Stromleitungen anrichtete. Viele Gemeinden sind derzeit von dem Hochwasser eingeschlossen. Zahlreiche Schulen und Kindergärten blieben geschlossen.

Auch am Freitag hält der starke Regen an der Alpennordseite und im Osten Österreichs an, soll sich aber Wettervorhersagen zufolge Richtung Oberösterreich verlagern. Der Sturm soll erst gegen Abend deutlich nachlassen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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