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Susanne Schmidt hält Ausmaß des G20-Gipfels für übertrieben

Archivmeldung vom 28.06.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.06.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
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Bild: Eigenes Werk /OTT

Die Journalistin Susanne Schmidt hält das Ausmaß des G20-Gipfels in Hamburg für übertrieben. "10.000 Menschen werden erwartet, darunter Tausende Journalisten und Lobbyisten. Was für ein Unfug!", sagte Schmidt, deren Vater Helmut Schmidt als Bundeskanzler die Gipfeltreffen mitinitiiert hatte, der Wochenzeitung "Die Zeit".

"Das ist absolut kontraproduktiv." Früher hätten die Gipfeltreffen durchaus etwas bewirkt, so Schmidt: "Das waren kleine, intime Treffen, man konnte offen miteinander reden, sich auf Diskretion verlassen, keiner twitterte unterm Tisch." Dieses Jahr wäre es mit der neuen US-Regierung schon ein Erfolg, "wenn alle am selben Strang zögen und eine gemeinsame Grundhaltung beibehielten".

Für die massiven Sicherheitsvorkehrungen und das Demonstrationsverbot in der Hamburger Innenstadt hat Schmidt "absolut" Verständnis. "Diese Art von Gipfeln ist doch in den letzten 15 Jahren zum Albtraum für alle geworden, die für die Sicherheit der Teilnehmer und der Bevölkerung zuständig sind", sagte sie. "Ob das der Polizist auf der Straße ist oder der zuständige Innensenator, die machen doch alle drei Kreuze, wenn das vorbei und nichts passiert ist."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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