Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Weltgeschehen Mehrere Tote bei russischen Luftangriffen auf Lemberg

Mehrere Tote bei russischen Luftangriffen auf Lemberg

Archivmeldung vom 04.09.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.09.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Aktuelle Ukraine Karte in den neuen Grenzen von Oktober 2022.
Aktuelle Ukraine Karte in den neuen Grenzen von Oktober 2022.

Bild: Eigenes Werk /SB

Bei russischen Luftangriffen auf die westukrainische Stadt Lemberg sind am Mittwoch mehrere Menschen getötet worden. Laut Angaben des Gouverneurs der Region, Maksym Kosyzkyj, gab es sieben Tote und über 60 Verletzte.

Demnach verwendete das russische Militär Shahed-Drohnen, die unter anderem auch mehrere Schulgebäude, Kliniken sowie etliche weitere zivile Gebäude beschädigt haben sollen. Nach Überlebenden wurde mit einem Großaufgebot von über 100 Helfern gesucht.

Auch die Hauptstadt Kiew sowie weitere Regionen wurden am Mittwoch nach ukrainischen Angaben erneut angegriffen. Am Dienstag waren erst in der zentralukrainischen Stadt Poltawa offiziellen Angaben zufolge mindestens 47 Menschen durch russische Attacken getötet und über 200 verletzt worden. Dem Kreml zufolge war ein militärisches Ausbildungszentrum in der Stadt Ziel des Angriffs. Laut Präsident Wolodymyr Selenskyj wurde aber auch ein benachbartes Krankenhaus getroffen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte joggen in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige