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Von der Leyen schätzt weitere EU-Sanktionsmaßnahmen gegen Russland auf zehn Milliarden Euro

Archivmeldung vom 04.02.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.02.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Sanktionen (Symbolbild) Bild: Legion-media.ru / IlluPics / RT
Sanktionen (Symbolbild) Bild: Legion-media.ru / IlluPics / RT

Ein weiteres Paket von EU-Sanktionen gegen Russland anlässlich des Jahrestages des Beginns der russischen Militäroperation in der Ukraine werde Beschränkungen im Wert von rund zehn Milliarden Euro beinhalten. Dies erklärte die Vorsitzende der Europäischen Kommission Ursula von der Leyen bei einer Pressekonferenz nach dem Ukraine-EU-Gipfel in Kiew. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Die Politikerin wörtlich: "Russland und die russische Gesellschaft zahlen bereits einen hohen Preis wegen der verhängten Sanktionen. Ein zehntes Sanktionspaket ist in Vorbereitung, wir wollen es bis zum 24. Februar vorstellen. Es wird sich auf etwa zehn Milliarden Euro belaufen."

Von der Leyen präzisierte, dass die Sanktionen Technologien beträfen, die im russischen militärisch-industriellen Komplex eingesetzt würden. Insbesondere würden zu diesem Zweck Drohnenkomponenten untersucht, um zu verhindern, dass Russland in Zukunft für sie benötigte Elemente erhalte, hieß es."

Quelle: RT DE

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