Ende der Sanktionen und Politiker-Haftung: Demo am Samstag in Wien
Archivmeldung vom 02.11.2022
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićVon wegen, die Bürger würden sich Politik nicht interessieren und seien desinteressiert. Für die Politik dieser Regierung trifft dies vielleicht zu, aber viele Österreicher wissen genau was sie wollen. Am kommenden Samstag, dem 5. November treffen sich kritische Bürger wieder in Wien, um für ihre Forderungen friedlich, aber bestimmt auf die Straße zu gehen. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet das Magazin: "Großdemo ab 14 Uhr am Heldenplatz
Ein Ende der Selbstmord-Sanktionen, die Abschaffung des Merit-Order-Prinzips, welches die Energiepreise in astronomische Höhen treibt, ein Vetorecht für das Volk oder die Einführung einer Politikerhaftung. Dies ist nur ein Teil der Forderungen, unter welchen am kommenden Samstag (5. November) ab 14 Uhr am Wiener Heldenplatz zu einer Groß-Demonstration von “Fairdenken Austria” aufgerufen wird.
Für Frieden und Freiheit
Der Verein Fairdenken war schon zuvor bei den Mega-Demonstrationen gegen die freiheitsberaubenden Corona-Maßnahmen und gegen die Impfpflicht regelmäßig aktiv, als teilweise – von den Mainstreammedien marginalisiert – über hunderttausend Menschen in Wien zu Kundgebungen kamen. Auch jetzt versucht der Mainstream, die Proteste totschweigen. Denn gegen die Sanktionen, die Kriegstreiberei der EU sowie wegen der Inflation und Energiekrise gibt es europaweit massive Proteste.
Gegen die schwarz-grüne Regierung
Allein in Prag gehen regelmäßig zehntausende Tschechen seit Wochen auf die Straße. Sie wollen Frieden und keine Panzer, wie auch viele Österreicher. Deshalb ist es auch kein Wunder, dass in Wien für die Demo am Samstag auch die Forderung nach einer Volks-Abstimmung zu einem EU-Austritt laut wird. Denn als angebliches Friedensprojekt wird die EU wohl von kaum einem Bürger noch wahrgenommen. Vielmehr sind viele der derzeitigen Probleme der Geldpolitik der EZB und auch den EU-Liberalisierungen am Energiemarkt, eben jener EU zu verdanken.
Dass die schwarz-grüne Regierung, die derzeit immer tiefer im Korruptionssumpf versinkt, dies alles EU-hörig mitträgt, macht sogar die – für österreichische Demonstrationen – recht neue Forderungen nach Politikerhaftungen mehr als verständlich. Denn während Corona noch nicht ansatzweise aufgearbeitet ist, werden bereits die nächsten Krisen durch die Politik fabriziert."
Quelle: Wochenblick