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Medien: Biden half chinesischem Geschäftspartners seines Sohns mit Empfehlungsschreiben

Archivmeldung vom 07.04.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.04.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: SS Video: "Der große Faktencheck: Was wissen wir von der Hunter-Biden-Festplatten-Affäre?" (https://youtu.be/4W2Spbmfzcs) / Eigenes Werk
Bild: SS Video: "Der große Faktencheck: Was wissen wir von der Hunter-Biden-Festplatten-Affäre?" (https://youtu.be/4W2Spbmfzcs) / Eigenes Werk

Im Jahr 2017 soll US-Präsident Joe Biden für das Kind des chinesischen Geschäftspartners seines eigenen Sohnes ein Empfehlungsschreiben für eine renommierte Universität verfasst haben. Darüber berichtete "Fox News" unter Berufung auf eine Analyse der Korrespondenz Hunter Bidens. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Der heutige US-Präsident Joe Biden steht wieder im Rampenlicht der Medien – wegen intransparenter Geschäftstätigkeiten, verdächtiger Aktivitäten in anderen Staaten und Korruptionsvorwürfen gegen seinen 52-jährigen Sohn Hunter Biden. Dieses Mal hat der US-Sender Fox News, unter Berufung auf die Analyse der E-Mail-Korrespondenz vom Laptop des jüngeren Biden, Folgendes berichtet: Der 46. Präsident der USA soll im Jahr 2017 für den Sohn des Geschäftspartners von Hunter ein Empfehlungsschreiben für die angesehene Brown University verfasst haben. Bei diesem Geschäftspartner handelte es sich um den Chef des  chinesischen Investitionsunternehmens BHR, Jonathan Li.

In der Korrespondenz teilte Li Hunter Biden sowie seinen weiteren Geschäftspartnern Devon Archer und Jim Bulger mit, dass sich sein Sohn Chris an mehreren US-Universitäten beworben habe – unter anderem an der Brown. Nachdem Li den Lebenslauf seines Sohnes geschickt hatte, antwortete ihm ein weiterer Geschäftspartner des jüngeren Biden, Eric Schwerin:

"Jonathan, Hunter hat mich gebeten, dir eine Kopie eines Empfehlungsschreibens zuzusenden. Er hatte seinen Vater darum gebeten, dieses im Interesse von Christopher für die Brown University zu verfassen."

Bild: Fox News Digital /RT / Eigenes Werk

Schwerin schreibt weiter, dass der Brief durch FedEx direkt an diese Ivy-League-Universität geschickt worden sei.

BHR arbeitete damals sehr eng an gemeinsamen Projekten mit der Investmentfirma Hunter Bidens, Rosemont Seneca, zusammen. Archer war Mitbegründer von Rosemont Seneca, während Bulger und Schwerin ebenfalls für das Unternehmen tätig waren. Es liegen bisher keine Informationen dazu vor, ob der junge Mann am Ende tatsächlich an der Brown University immatrikuliert wurde. Der Pressedienst des Weißen Hauses soll dem TV-Sender einen Kommentar zu diesem Fall verweigert haben.

Hunter Biden wird illegaler Schemata und Einflussnahmen bei seiner geschäftlichen Tätigkeit in der Ukraine und China verdächtigt. Nach Medienangaben soll Joe Biden, der in den Jahren zwischen 2009 und 2017 Vizepräsident der USA war, bei dieser Tätigkeit auch mitgewirkt haben."

Quelle: RT DE

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