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Totalvernetzt in den EU-Wahn: Cyber-Sicherheit als Deckmantel für Kontrolle

Archivmeldung vom 08.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Bildmontage WB: Canva; World Economic Forum from Cologny, Switzerland, CC BY-SA 2.0 , via Wikimedia Commons / Eigenes Werk
Bild: Bildmontage WB: Canva; World Economic Forum from Cologny, Switzerland, CC BY-SA 2.0 , via Wikimedia Commons / Eigenes Werk

Die Globalisten wollen erkannt haben, dass das von ihnen vorangetriebene „Internet der Dinge“ Sicherheitslücken aufweist. Unter dem Deckmäntelchen der „Sicherheit für Kunden“ führt die EU nun den „Cyber Resilience Act“ ein. Die totale Digitalisierung wird hingegen keineswegs hinterfragt. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Cybersicherheit-Paket als Vorwand

90 Seiten juristisches Geschwafel: Das ist das neue Gesetzeswerk der EU, das darauf abzielt, dass künftig alles, vom vernetzten Kinderspielzeug über DSL- Router bis zu digitalen Anwendungen der kritischen Infrastruktur ein EU-Gütesiegel benötigt. Erklärt wird das Ganze mit der Notwendigkeit, zukünftige „Smart Homes“ gegen Hackerangriffe zu wappnen. Doch der Teufel steckt im Detail.

Zum einen verlangen die neuen Regeln, dass über die gesamte Laufzeit eines Produkts Updates garantiert werden. An ehrenamtliche Programmierer werden dieselben Anforderungen gestellt wie an große multinationale Konzerne. Am Ende bleibt also nur „Big Tech“ noch im Geschäft. Das ist wohl auch im Sinne des Weltwirtschaftsforums (WEF) von „Great Reset“-Architekt Klaus Schwab, das in der Cybersicherheit ein Milliardengeschäft für die globale Wirtschaft wittert.

Kritiker der Überwachung zensieren

Zum anderen ergänzt das neue Gesetz den bisherigen „Cyber Security Act“. Dieser stärkt das Mandat der EU-Agentur für Cybersicherheit (ENISA). Zu deren Aufgaben zählt auch die Bekämpfung von „Fake News“ und „Desinformation“. Dafür will sie auch auf künstliche Intelligenz setzen. Geht es nach der ENISA, sollten Online-Medien auch eigene digitale Signaturen entwickeln, mit denen es möglich ist, die Quelle einer Nachricht zu authentifizieren – und einschlägige „Faktenchecker“ zu unterstützen. Das Melden unliebsamer Meinungen sollte vereinfacht werden.

Die Eliten wollen unser Leben vollends vernetzen und überwachen – bis hin zum gläsernen Bürger. Wer das kritisch sieht, der soll hingegen mundtot gemacht werden, alles im Namen der eigenen „Sicherheit“…"

Quelle: Wochenblick

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