Grandt: Flüchtlinge begnügen sich nicht nur mehr mit „kleineren“ Brötchen
Archivmeldung vom 30.03.2017
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittDer Publizist Guido Grandt schreibt in seinem aktuellen Beitrag: "Es scheint so, als ob sich mancher Flüchtling nicht mehr nur mit „kleinen Brötchen“ zufrieden geben will. Das jedenfalls zeigt ein Beispiel aus der Nachbarrepublik Österreich."
Grandt weiter: "In Wien wurde eine Bank von drei Männern überfallen – einem 21-jährigen aus dem Kongo mit österreichischem Pass und zwei 17-jährigen syrische Flüchtlingen.
Kurz danach konnten die Verdächtigen auf ihrer Flucht festgenommen werden, nachdem sie in ein Taxi gestiegen waren.
Die drei fühlten sich offenbar mit ihrer Beute sicher, ohne zu ahnen, dass Zivilfahnder der Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität sie beobachteten, verfolgten und schließlich stellten.
Dabei wurde eine Tasche mit Bargeld und eine Schusswaffe sichergestellt.
Was – an deutschen Verhältnissen gemessen – verwundert: Dass die österreichischen Medien sich nicht davor scheuen, die Ethnie/Nationalität der Täter zu nennen. Ebenso, dass es sich bei zwei von ihnen um Flüchtlinge aus Syrien handelt!"
Weitere interessante Infomationenzu dem Thema gibt es unter: http://www.guidograndt.de/