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Russlands Verteidigungsministerium: Kiew versucht weiter, Provokationen im AKW Saporoschje zu schaffen

Archivmeldung vom 01.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Luftaufnahme des AKW Saporoschje in Energodar am Stausee von Kachowka, 8. März 2022. Bild: Konstantin Mihalchevskiy/Sputnik / Sputnik
Luftaufnahme des AKW Saporoschje in Energodar am Stausee von Kachowka, 8. März 2022. Bild: Konstantin Mihalchevskiy/Sputnik / Sputnik

Das russische Verteidigungsministerium berichtete am Dienstag über die Lage um das AKW Saporoschje. Das Kiewer Regime setze seine Provokationen fort und schaffe damit die Gefahr einer von Menschen verursachten Katastrophe in der Anlage. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "In den vergangenen 24 Stunden soll die Artillerie der ukrainischen Streitkräfte mehr als zwanzig Geschosse auf die Stadt Energodar und die Umgebung des AKW  Saporoschje abgefeuert haben.

Der Beschuss sei aus der von den ukrainischen Streitkräften kontrollierten Stadt Marganez, Gebiet Dnepropetrowsk, gekommen. Der Feind sei durch Vergeltungsfeuer russischer Artillerieeinheiten unterdrückt worden. Die Strahlungslage in der Umgebung des AKW sei weiterhin normal."

Quelle: RT DE

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