Russlands Verteidigungsministerium: Kiew versucht weiter, Provokationen im AKW Saporoschje zu schaffen
Archivmeldung vom 01.11.2022
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićDas russische Verteidigungsministerium berichtete am Dienstag über die Lage um das AKW Saporoschje. Das Kiewer Regime setze seine Provokationen fort und schaffe damit die Gefahr einer von Menschen verursachten Katastrophe in der Anlage. Dies berichtet das Magazin "RT DE".
Weiter berichtet RT DE: "In den vergangenen 24 Stunden soll die Artillerie der ukrainischen
Streitkräfte mehr als zwanzig Geschosse auf die Stadt Energodar und die
Umgebung des AKW Saporoschje abgefeuert haben.
Der Beschuss sei aus der von den ukrainischen Streitkräften kontrollierten Stadt Marganez, Gebiet Dnepropetrowsk, gekommen. Der Feind sei durch Vergeltungsfeuer russischer Artillerieeinheiten unterdrückt worden. Die Strahlungslage in der Umgebung des AKW sei weiterhin normal."
Quelle: RT DE