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LVR meldet 71 getötete Zivilisten in der Republik seit der Eskalation im Donbass

Archivmeldung vom 07.07.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Ein Leben lang gearbeitet und dann gestorben bevor die Rente kam?  (Symbolbild)
Ein Leben lang gearbeitet und dann gestorben bevor die Rente kam? (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die LVR-Vertretung beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung des Waffenstillstands erklärte am Donnerstag, dass seit Beginn der Eskalation im Donbass 71 Zivilisten getötet und 216 weitere verwundet wurden. Sie fügte hinzu, dass "drei Kinder getötet und 19 Kinder infolge des Beschusses verletzt wurden". Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Nach Angaben des Büros beschossen die ukrainischen Sicherheitskräfte während der Eskalation das Gebiet der Republik 1.024-mal und feuerten insgesamt 10.362 Geschosse unterschiedlichen Kalibers ab, darunter 34 Totschka-U-Raketen. Auch die Mehrfachraketen Grad, Uragan und Smertsch kamen zum Einsatz. Insgesamt wurden 1.788 Wohngebäude in 31 Siedlungen und 155 zivile Infrastruktureinrichtungen beschädigt."

Quelle: RT DE

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