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Kolumbien: Mindestens drei Tote und 30 Vermisste nach Minenunglück

Archivmeldung vom 02.05.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.05.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Flagge von Kolumbien
Flagge von Kolumbien

Bei einem Unglück in einer illegalen Goldmine in der Provinz Cauca im Südwesten Kolumbiens sind mindestens drei Menschen ums Leben gekommen, 30 Menschen werden noch vermisst.

In der Nacht zum Donnerstag sei ein Teil der Mine eingestürzt und habe zahlreiche Menschen unter sich begraben, berichtet die kolumbianische Zeitung "El Tiempo" in ihrer Onlineausgabe. Mehrere Verletzte seien in umliegende Krankenhäuser gebracht worden. Sicherheitskräfte, Einheimische und Mitarbeiter des Roten Kreuzes suchten nach weiteren Überlebenden. In der Region gibt es zahlreiche illegale Minen, in denen die Sicherheitsbedingungen oft nicht eingehalten werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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